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Stadt Ketzin/Havel

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Neujahrsempfang der Stadt Ketzin/Havel

12. 01. 2017

Der Neujahrsempfang der Stadt Ketzin/Havel findet traditionell im Januar im Bürgersaal statt - so auch dieses Jahr am 11.01.2017. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt sowie zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft, Sicherheit und Kultur nutzen diese Gelegenheit, um Rückschau zu halten.


Alljährlich bietet der Neujahrsempfang auch den festlichen Rahmen für Ehrungen und die Eintragung ins "Goldene Buch" der Stadt Ketzin/Havel. So wurden in diesem Jahr für besonders bürgerschaftliches Engagement Herr Thomas Krüger, Herr Detlef Hinze, Herr Frank Wagenschütz sowie Herr Günter Lohmann geehrt.

 

Thema des diesjährigen Neujahrsempfangs war das 100-jährige Jubiläum der Baumschule Späth in Ketzin/Havel. Anlässlich dieser Tradition wurde im Foyer des Stadthauses eine Ausstellung zu diesem Thema eröffnet. Diese wird das ganze Jahr über für die Öffentlichkeit geöffnet sein. 

 

Traditionell hielt der Bürgermeister der Stadt Ketzin/Havel die Rede zum Neujahrsempfang: 

 

Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!


Mit folgendem Auszug aus einem Zitat vom 14. Dalai Lama möchte ich heute beginnen und damit auch ein wenig zum Nachdenken anregen:


“Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien;
wir haben mehr Bildung, aber weniger Verstand;
mehr Wissen, aber weniger Urteilsvermögen;
mehr Experten, aber (auch) mehr Probleme;
mehr Medikamente, aber weniger Gesundheit;
wir sind bis zum Mond und zurückgereist, aber es ist ein Problem für uns, die Straße zu überqueren und unseren neuen Nachbarn zu begrüßen.“

 

Wir leben in einer Zeit von Veränderungen. Die Welt hat sich geändert, Europa hat sich geändert, die Stadt Ketzin/Havel hat sich geändert. Veränderung ist ja erst einmal nichts Schlechtes – im Gegenteil. Wenn wir uns nicht stetig ändern und weiterentwickeln würden, säßen wir immer noch auf den Bäumen.
Dabei ist die Bereitschaft sich zu ändern, sich auf geänderte Bedingungen einzulassen üblicherweise nicht sehr groß. Wir hängen alle am Status quo. Trotzdem müssen wir uns auf Veränderungen einstellen.


Der tschechische Staatsmanns Masaryk hat einmal gesagt, „Demokratie bedeutet Diskussion.“ Mit diesem Statement, welches sehr treffend auf die eine oder andere StVV im vergangenen Jahr passt, möchte ich Sie herzlich zum Neujahrsempfang der Stadt Ketzin/Havel begrüßen.


Ich freue mich, dass so viele Vertreter aus allen Bereichen der Politik, Wirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens in unserer Kommune der Einladung gefolgt sind, um das neue Jahr gemeinsam einzuläuten und in zwangloser Atmosphäre über die künftige Stadtpolitik zu diskutieren.


Wir dürfen heute auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken und deshalb auch mit Zuversicht nach vorn schauen. Es hat sich gelohnt, für unsere Kommune zu arbeiten. Es hat sich gelohnt, gemeinsam um Entscheidungen zu ringen und Beschlüsse zielstrebig umzusetzen. 2016 hat sich, das darf ich wohl sagen, in unserer Stadt viel bewegt, wir sind einen großen Schritt nach vorn gekommen.


Die MAZ titelte beim Jahresrückblick in ihrer Ausgabe vom 02.01.2017 in Bezug auf die Stadt Ketzin/Havel „Die Zeichen deuten auf Wachstum“ – Wohngebiet Baumschulwiese und neue Kitas sind in Aussicht, Logistikcenter ist im Bau und Paretz soll Ortsteil werden.


Beim Durchblättern des Kalenders fällt einem erstmal so richtig auf, wie ereignisreich das vergangene Jahr tatsächlich war.
Vor allem freut es mich, dass es unserer GWV gelungen ist, den Mehrfamilien- Komplex in der Feldstraße im April pünktlich fertigzustellen. An dieser zentralen Stelle in unserer Innenstadt sind 20 barrierefreie Wohnungen entstanden. Daran hätte noch vor ein paar Jahren kaum jemand zu glauben gewagt.

Besonders froh bin ich, dass sich die Firma Hermes für den Bau eines hoch modernen Logistikcenters in unserem Etziner Gewebegebiet entschieden hat. Ich bin mir sicher, dass von diesem Standort viele Menschen aus unserer Region profitieren und Arbeit finden werden. Viele von unseren Jugendlichen werden dort einen Ausbildungsplatz und eine berufliche Perspektive erhalten.


Nach wie vor muss aus meiner Sicht über die Qualität der verkehrlichen Anbindung des Logistikcenters gesprochen werden. Ich sehe hier das Land in der Pflicht, ein Verkehrswegenetz vorzuhalten, das den Erfordernissen der wirtschaftlichen Entwicklung gerecht wird. Für ein gutes Wirtschaftswachstum ist eine gut ausgebaute Infrastruktur die wichtigste Voraussetzung.


Man kann von zuständigen Landesbehörden nicht nur immer finanzielle Gründe als „Ausrede“ der betroffenen Bevölkerung vorschieben. Der schlechte Zustand dieser Abschnitte der Landesstraße in und um Etzin sowie Wernitz ist seit 20 Jahren bekannt. Diese Politik, einen großen Teil der Landesstraßen im Land Brandenburg nur auf „Verschleiß“ zu fahren, kann auf Dauer nicht gut gehen.


Bis zum heutigen Tag sind weder mein Schreiben von Anfang Dezember 2016, noch das Schreiben des Vorsitzenden der StVV der Stadt Ketzin/Havel vom 19.12.2016 an das zuständige Ministerium in Potsdam in dieser Angelegenheit beantwortet worden.


Es gibt neben den kleineren, alltäglichen Aufgaben in einer Stadtverwaltung einige, die sehr komplex sind und eines größeren Zeitaufwands bedürfen und deren fristgerechte und akkurate Bewältigung die eine oder andere Mitarbeiterin meiner Verwaltung und auch mich selbst schon manchmal nervös werden lässt. Noch nie war das so ausgeprägt wie im vergangenen Jahr. Dass der Schiffbarkeitsantrag für die Gewässer am Brückenkopf ENDLICH auf dem Weg ist, ließ uns um einiges beruhigter in den Weihnachtsurlaub gehen.


Ich bin froh, dass wir mit der Stadtentwicklung im vergangenen Jahr ein ganz gutes Stück vorangekommen sind. Bei der Planung des Wohngebietes Baumschulwiese funktioniert nun die Zufahrt von der Potsdamer Straße aus und nebenbei ist eine weitere, kleine Wohnbaufläche dabei herausgesprungen.


Auch sehr wichtig für die Stadt ist, dass im vergangenen Jahr der Aufbau der „neuen Mitte“ mit der Eröffnung des EDEKA-Marktes abgeschlossen werden konnte. Für die anderen beiden Einkaufsmärkte im Stadtgebiet wurden neue Bebauungspläne fertiggestellt. Die beauftragte Firma hat hierbei wirklich Qualitätsarbeit geleistet! Nun sieht alles danach aus, dass die Planungen zügig umgesetzt werden. Von Lidl liegt der neue Bauantrag zur Erweiterung bereits beim Bauordnungsamt. Das Netto-Gelände wurde verkauft und soll einen Neubau erhalten. Wenn die beiden Projekte fertiggestellt sind, haben wir unsere Märkte alle auf dem neuesten Stand.


Ein Meilenstein des Jahres 2016 war der mit Spannung erwartete Entwurf unseres neuen Landesentwicklungsplans, der hoffentlich noch die eine oder andere Abwandlung erfahren wird.


Ein sehr schöner Höhepunkt war ohne Zweifel die Aufstellung der 5 Stelen in der Altstadt. Damit wurde dauerhaft und für Jedermann jederzeit erlebbar ein Teil der Geschichte Ketzins dargestellt. Und wie ich fast täglich beobachten kann, wird das Angebot gerne angenommen.

So wie in den Vorjahren auch, haben wir 2016 weiter in unsere Kitas, Schulen, öffentliche Einrichtungen, Sportanlagen und Infrastruktur investiert. Hier möchte ich die Fertigstellung und Übergabe der neu gestalteten Außenanlagen der Kita in Falkenrehde und die Fertigstellung des Vereinsgebäudes auf dem Sportplatz Tremmen anführen.


Mit der Sanierung des Blumenwegs in Ketzin/Havel und des Friedhofswegs in Zachow konnten zwei langwierige Straßenbauprojekte umgesetzt werden. Außerdem wurde der Gehweg in der Feldstraße vor dem neuen Wohnhaus der GWV saniert. An der Havel und zwischen Neu Falkenrehde und Paretz wurde die Trasse zweier Wanderwege hergestellt. Unsere Gemarkungsgrenze ist jetzt an allen Landesstraßen durch Willkommensschilder markiert.


2016 konnten unsere Bürgerinnen und Bürger zum ersten Mal über einen „Bürgerhaushalt“ mit einem Budget von 50.000 Euro abstimmen. Ich finde es einfach großartig, dass die Bürger so rege daran teilgenommen haben. Entgegen den Befürchtungen von einigen Stadtverordneten, dass auf Grund der Einwohnergröße dann nur Projekte in der Kernstadt umgesetzt werden, stimmten unsere Bürgerinnen und Bürger mit großen Abstand für die Erweiterung des Spielplatzes in Zachow.


Im IT- Bereich der Verwaltung der Stadt Ketzin/Havel waren umfangreiche Hard- und Softwareumstellungen notwendig. Die Virtualisierung und Konsolidierung der Serverlandschaft der Stadt Ketzin/Havel wurde nach mehrmonatiger Vorbereitungsphase schrittweise durchgeführt und im III. Quartal 2016 erfolgreich abgeschlossen. Skalierbare redundante Systeme in verschiedenen Objekten sichern die Hochverfügbarkeit der Daten. Aufgrund der wachsenden Datenmengen wurde eine Umstellung der Datensicherung von einer Bandbibliothek auf ein modernes Storage-System durchgeführt.


Dem Zeitalter der Cyberkriminalität können und wollen wir uns auch nicht verschließen. Der erste Schritt dazu wurde im Dezember mit einer „Leitlinie zur Informationssicherheit in der Stadt Ketzin/Havel“ gegangen. Im Jahr 2017 setzen wir die Arbeit am Managementsystem für Informationssicherheit fort.
 

Meine sehr geehrten Damen und Herren,


was wäre Ketzin/Havel ohne seine seit vielen Jahren zur Tradition gewordenen Veranstaltungen. Die Ernte- und Sommerfeste, der Radwandertag, das Strandbadfest und die Weihnachtsmärkte erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit.
Das traditionelle Fischerfest stand Anfang 2016 auf der Kippe. Die StVV hatte im Dezember 2015 beschlossen, dass 2016 kein Fischerfest stattfinden sollte. Unabhängig davon hat sich im Januar 2016 die Firma COEX beworben, doch ein Fischerfest zu organisieren und durchzuführen. Die zuständigen Fachausschüsse und letztendlich auch die StVV gaben Ihr okay für die Durchführung dieser traditionsreichen Veranstaltung.
Die Auswertung hat schnell ergeben, dass nicht nur Gäste und Anwohner des Festgeländes, sondern die überwiegende Mehrheit unserer Bürgerinnen und Bürger mit dem Fischerfest 2016 sehr zufrieden waren. Viele Tausend Besucher fanden den Weg nach Ketzin/Havel und auch dieses Fischerfest wurde ein voller Erfolg. Ich möchte es nicht versäumen, Herrn Heieck für die ausgezeichnete Zusammenarbeit zu danken. Ich verrate kein Geheimnis, wenn ich heute bekannt gebe, dass in den Fachausschüssen derzeit über einen langfristigen Veranstaltungsvertrag mit der Firma COEX diskutiert wird.


Unmittelbar mit dem Fischerfest verbunden ist das Amt der Fischerkönigin. Sofie Reinschlüssel hat ihre Amtszeit um ein Jahr verlängert, mit ihr hat die Stadt Ketzin/Havel eine würdige und werbewirksame Fischerkönigin 2015/2017. Sie war in diesem neuen Jahr bereits mehrfach im Einsatz und hat unsere Kommune hervorragend vertreten. 


Unbedingt erwähnen möchte ich das bürgerliche Engagement und Ehrenamt in unserer Kommune, für das ich sehr dankbar bin. Ob es in der FFW, den Vereinen, der Altenpflege und -betreuung, der Jugend- und Seniorenarbeit oder in der Nachbarschaftshilfe ist, wir hätten ohne das Ehrenamt große Probleme.


Ich höre immer wieder, insbesondere auch von anderen Behörden, dass die Stadtverwaltung Ketzin/Havel sehr schlank ist und trotzdem eine zuverlässige und fachlich korrekte Arbeit leistet. Dafür danke ich meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen (das sind insgesamt knapp über 100 Personen) und ebenso für die gute Zusammenarbeit mit mir persönlich im vergangenen Jahr.


Meine sehr geehrten Damen und Herren,


einige der Vorhaben für das neue Jahr 2017 habe ich bereits angedeutet, wir werden unsere Kitas und Schulen weiter ausbauen und an der Verbesserung unserer Infrastruktur arbeiten.


Zu den zentralen Säulen einer funktionierenden Kommune gehören Bildung und Familienfreundlichkeit. Das sind mit die wichtigsten Anforderungen, die die Menschen heute an Kommunalpolitik stellen. Junge Eltern erwarten, dass sie Kindergartenplätze in ausreichender Zahl, mit guten pädagogischen Angeboten und attraktivem Umfeld vorfinden. Die Frauen streben heute genau wie Männer eine berufliche Karriere an; sie wollen sich nicht zwischen Familie und Beruf entscheiden müssen, vielmehr gehört beides zu ihrer Lebensplanung. Und vielfach ist ihr Verdienst auch unverzichtbar, damit das Familieneinkommen reicht. Sie wissen, auch bei uns kommt eine Reihe von Alleinerziehenden und Familien nur gerade eben über die Runden.
Deshalb werden wir uns vornehmlich um die Erweiterung und Schaffung von Betreuungsplätzen für Kinder in zusätzlichen Kindertagesstätten kümmern müssen. Die Gespräche dazu laufen.

 

Ein weiterer zentraler Schwerpunkt ist, wie gesagt, die Bildung. Sie ist das A und O jeden Weiterkommens, für jeden Einzelnen wie für unsere auf Ideen, Kompetenz und Kreativität angewiesene Gesellschaft insgesamt. Alle Kinder brauchen ihre Chance, ihre Talente zu entfalten. Ihre Bildung darf nicht vom Bildungsstand oder vom Geldbeutel ihrer Eltern abhängig sein.
Kitas und Schulen haben heute die Aufgabe, es auszugleichen, wenn Kinder, aus welchen Gründen auch immer, in ihren Elternhäusern nicht angemessen gefördert werden. Entsprechend dem gesetzlich vorgeschriebenen Betreuungsschlüssel haben wir unser Personal in den Kindereinrichtungen im Jahr 2016 erneut aufgestockt und auch verjüngt. Entsprechend unserer Personalentwicklungsplanung werden wir das in den nächsten Jahren weiter umsetzen.

Ein weiterer kommunalpolitischer Schwerpunkt im Jahr 2017 betrifft den Ortsbereich Paretz. Im Ergebnis der Bürgerbefragung hat sich eine große Mehrheit für die Bildung eines Ortsteiles Paretz entschieden. Ich hoffe, dass die StVV entsprechend dieses Votums im Jahr 2017 durch Änderung der Hauptsatzung die gesetzliche Grundlage dazu schaffen wird, um im Herbst in Paretz einen Ortsbeirat zu wählen.


Meine sehr geehrten Damen und Herren,


das vor uns liegende Jahr, wird ein Jahr heftiger politischer Diskussionen und Debatten werden. Denn 2017 ist ein Wahljahr, ein Wahljahr, das es in sich hat. Im Herbst steht die Bundestagswahl an, die jetzt schon ihre Schatten vorauswirft. Ich denke, unabhängig von unserer jeweiligen politischen Überzeugung sind wir alle uns einig, dass wir wieder frischen Schwung in der Bundespolitik brauchen.


Ich hoffe natürlich, dass viele Wählerinnen und Wähler ihre Stimme meiner Partei geben, doch, meine Damen und Herren, ich hoffe auch, dass wirklich viele Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt und unseres Landes zur Wahl gehen und von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen werden. Denn das nützt unserer Demokratie genauso wie die notwendigen politischen Diskussionen.

Und, meine Damen und Herren, auch das kennzeichnet die aktuelle Lage: Die Menschen wollen sich einbringen, sie wollen mitreden und mitwirken. In der großen wie in der kleinen Politik. Sie wissen, dass eine Gemeinde kein Verwaltungskonstrukt ist, sondern eine Gemeinschaft von Menschen, die im selben Ort leben, arbeiten und wirken.
Mit unseren Befragungen zum Marktplatz, zur Zufriedenheit mit der Verwaltung und zum OT Paretz haben wir einen guten Anfang gemacht.
Mit der für 2017 geplanten Evaluation unseres Leitbildes werden wir im Rahmen von Workshops den Dialog mit unserer Bürgerschaft fortsetzen.


Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Ketzin/Havel,

 

Ihre Aktivitäten, Ihr Engagement machen unsere Kommune attraktiv und lebendig. Und dafür möchte ich Ihnen heute, zu Beginn eines neuen Jahres, das wieder auf Ihre Mitwirkung setzt, ganz herzlich danken.


Das, was in den vergangenen Jahren für unsere Kommune erreicht wurde, geschah dank der Ideen, der Kreativität, der Tatkraft und des Einsatzes seiner Bürgerinnen und Bürger, der Menschen, die hier arbeiten und investieren; der Menschen, die hier Politik machen und sich ehrenamtlich engagieren; der Menschen, die hier gemeinsam diskutieren und nach neuen Wegen suchen.


Wir wissen nicht, was uns das Jahr 2017 bringen wird. Aber wir wissen, dass in der Stadt Ketzin/Havel viele Menschen mit großem Engagement für die Zukunft unserer Kommune wirken.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen weiterhin eine gute Zusammenarbeit sowie Ihnen ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

 

Bild zur Meldung: Bürgermeister Bernd Lück bei seiner Rede zum Neujahrsempfang 2017